Dabei handelt es sich um Methoden, die auf die Integration von Veränderungen und Optimierungen in den späteren Entwicklungsphasen eines Produkts ausgelegt sind. Das X dient als Platzhalter für den Aspekt, der optimiert werden soll. Zu solchen Methoden gehören zum Beispiel DFM (Design for Manufacturability), bei der die schlichte Herstellung eines Produkts im Vordergrund steht; DFR (Design for Reliability), bei der die Lebensdauer eines Produkts für eine bestimmte Zeit gewährleistet wird; oder DFL (Design for Logistics), bei der die logistischen Kosten gering gehalten werden.
DfX ist auch als Design for eXcellence bekannt.